Profiling ist nicht nur was für Kriminalisten.
Sie kennen den Begriff Profiling sicher aus der Kriminalistik. Dort entwickeln Spezialisten ein psychologisches Profil und Verhaltensmuster von Tätern. So lässt sich der Kreis der Verdächtigen Stück für Stück eingrenzen.
Nun, so ähnlich verfahren auch Headhunter. Im Zuge des Profiling gleichen sie die Profile von Kandidaten für eine Stelle mit dem Profil selbiger ab. Findet der Headhunter ausreichend Deckungsmerkmale, so ist der nächste Schritt der Gang zum Auftraggeber: Der Kandidat wird vorgestellt.
Das Profiling im Kontext des Headhuntings basiert auf Merkmalen, die verglichen werden. Das kriminalistische Profiling basiert auf Fakten, die an Tatorten vorgefunden werden, auf Spuren und anderen Hinweisen. Während der Headhunter beide Seiten kennt, muss der Profiler sich einer Schritt für Schritt nähern.